Margret Seddig - Scheeßel

A-L E

Margret Seddig kenne ich schon seit neun Jahren. Sie hat mich durch vier Schwangerschaften begleitet und nach den Geburten betreut. Ich war immer sehr zufrieden. Im Fokus ist natürlich immer die (werdende) Mutter und das Baby. Aber auch dem Rest der Familie hat sie sich gewidmet. Ob Homöopathie, Tapen oder die wunderbaren Tipps, irgendetwas hat immer geholfen.

Natascha Schumacher

Margret Seddig kenne ich bereits seit über 17 Jahren! Wir haben zusammen 3 Geburten gemeistert, für mich käme nie eine andere Hebamme in Frage! Sie arbeitet alternativ und begutachtet die Mutter und das Kind ganzheitlich und nimmt sich sehr viel mehr Zeit, als so manche andere in ihrem Beruf!

Frau Seddig ist äußerst einfühlsam, kompetent, immer erreichbar und steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite.

Erfahrene, ganzheitliche und geduldige Hebammen sind ein seltenes Gut geworden, sodass ich dankbar für die Zeit mit ihr bin. Besonders in dieser hektischen und oberflächlich gewordenen Zeit!!!

Annemarie S

Warnung vor dieser Frau! Sie ist nicht so qualifiziert wie sie vorgibt! Habe ich leider erst hinterher von ihren Kollegen erfahren.
Ich hatte Hilfe für meinen Sohn gesucht, Frühchen, Kaiserschnitt, Neo, Trennung von der Mutter. In der Kennenlern-Sitzung wurde das abgetan mit "der macht das schon". Nein, macht er eben nicht!

Hauke Husemann

Das Erstgespräch für eine Betreuung nach der Geburt fand in Ihrer Praxis statt, diese liegt in einem schönen und alten Fachwerkhaus.
Das war aber auch das einzig schöne dort.
In der Praxis kahle Wände und kaum Möbel - über Geschmack lässt sich Streiten.
Frau Seddig begrüßte uns Corona konform. Trotz Hitze wurde nichtmal Leitungswasser angeboten, nichtmal für die Schwangere.

Vorab- vor dem Erstgespräch, gab es bereits einen regen Informationsaustausch per E-Mail, im Zuge dessen wir zunächst den Geburtstermin, später auch den vom Arzt korrigierten Termin mitteilten. Die Verschiebung um etwa eine Woche basierte auf einer Ultraschallmessung im Rahmen der Voruntersuchungen.
Unser Wohnort (ca. 12km von Ihrer Praxis entfernt) war ebenfalls bereits vorab bekannt.

Sehr belehrend wurde uns im Gespräch mitgeteilt, dass wir erstmal VIEL zu spät auf der Suche seien und sowieso keine andere Chance hätten als Sie zu nehmen.
Das wir offenbar keine Ahnung hätten wurde ebenfalls mehrfach deutlich gemacht, haben wir auch nicht, erstes Kind, offenbar ein Problem. Die Verschiebung des Geburtstermins sei auch ein großes Problem - die Betreuung im Wochenbett würden somit über Weihnachten gehen, Sie habe selber Kinder und wir können ja wohl nicht davon ausgehen, dass Sie unser Kind betreue aber ihre eigenen nicht. Abgesehen davon, dass die Wochenbett-Zeit so oder so über die Feiertage gehen wird, war dies ja vorab bekannt & wir hätten eine Absage mit dieser Begründung natürlich akzeptiert. Nun wurde zunächst noch unser Wohnort in Frage gestellt - „Sie hätte bereits einmal in diesem Ort betreut … puh!“ - Was genau hat das mit uns zu tun? Wie gesagt, der Ort war vorab bekannt, würde Sie nicht „soweit“ fahren wollen, hätten wir garnicht sprechen müssen, wir müssen uns aber nicht dafür rechtfertigen in einem Dorf zu wohnen, oder? Im Anschluss wurde die Kompetenz des Gynäkologen und der Hebamme aus der Vorbereitungsphasen Frage gestellt und ein neuer Geburtstermin bestimmt. Dieser lag zwischen dem ersten und dem neuen Termin. Siehe da, jetzt konnte Sie uns über freudig mitteilen doch eine Betreuung zu gewährleisten - „voll cool!“ Oh - hier hätten wir übertrieben Jubeln sollen ?!?
Kurz danach wurde uns erklärt, dass das Wochenbett bis zu 6 Monaten dauert (was dann im übrigen noch immer über Weihnachten ginge ...) Aber einer Betreuung würde nichts mehr im Wege stehen. Nach einigen weiteren, für uns sehr befremdlichen Belehrungen, wurde uns der Vertrag zur Unterschrift präsentiert. Wir merkten an, uns als Paar noch eine kurze Bedenkzeit zu nehmen. In diesem Moment kippte die Laune von Frau Seddig merklich erneut, es wurde uns mittgeteilt das eine Betreuung nicht mehr möglich sei. Und nein, wir wollten keinen Hebammen Marathon machen, einfach nur kurz unter vier Augen checken ob beide das nötige Vertrauen in diese Frau haben … Spoiler - NEIN!
Man wollte dann noch eine Unterschrift um die „Beratung" abrechnen zu können, für was eigentlich?

Alina Dr. Lyuleeva-Husemann

Leider eine sehr schlechte Erfahrung... Man muss sich nicht auf den ersten Blick verstehen, aber Respekt und Anstand wären gut.

Nadine Schmidt