Dr. med. Frank Rösken - Die Ästheten - Bad Griesbach im Rottal

Veronika A. W.

Ich hatte ein Weekendlift (Fettabsaugung am Kinn, Hals mit Straffung durch Radiofrequenz). Das Beratungsgespräch war sehr informativ und hatte das Gefühl sehr kompetent beraten zu werden, ich fühlte mich sehr wohl dabei und gut aufgehoben. Die Vorbereitung für meine OP lief unkompliziert und hatte immer eine Ansprechperson, wenn ich Fragen hatte. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und kann Dr. Rösken nur weiterempfehlen. Auch das gesamte Team war zur jederzeit sehr hilfsbereit und immer freundlich. Jederzeit wieder!

Verena N.

Aufgrund meiner großen Brust (70F) habe ich mich für eine Brustverkleinerung bei Hr. Dr. Rösken in Bad Griesbach entschieden. Beim Vorgespräch erklärte ich Hr. Dr. Rösken, dass ich sehr unter meiner großen Brust leide und deshalb auch sehr viele Probleme im Rücken- und Schulterbereich habe. Ich erklärte Ihm, dass ich gerne ein 70B hätte. Daraufhin meinte er, ob das nicht zu wenig sei und ich es mir nochmal überlegen soll, da ein 70C auch schön wäre. Nach dem Gespräch habe ich mir natürlich nochmal meine Gedanken gemacht und bin aber trotzdem bei dem Entschluss 70B geblieben.

Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass ich in dieser Klinik in guten Händen bin.

Am Tag der OP habe ich extra noch ein Foto + BH mitgebracht, um sicher zu gehen, dass es auch die richtige Größe wird. Hr. Dr. Rösken meinte dann nur, dass ich Ihn nicht überfordern soll… er muss erst schauen wie die OP verläuft, da ich ein sehr dichtes Drüsengewebe habe.

Nach der OP haben sich die Schwestern ganz lieb um mich gekümmert. Die Brüste waren natürlich richtig angeschwollen und ich konnte auch auf Anhieb nicht erkennen, welche Größe dass jetzt sei. Auf dem Kompressions-BH, den ich von der Klinik bekam, stand 70C. Hr. Dr. Rösken meinte einen Tag nach der OP, dass die Schwellung nach ca. 3-4 Monaten zurück geht und ich dann meine Größe habe. An diesem Tag wurde ich auch aus der Klinik entlassen. Im Vorgespräch wurde mir das bereits mitgeteilt, dass im Normalfall eine Nacht in der Klinik reiche. Mir ging es auch am nächsten Tag für diese Verhältnisse relativ gut. Als ich dann Zuhause war uns es gegen Abend wurde, konnte ich mich vor Schmerzen und Kreislaufproblemen nicht mehr retten. Nachdem mein Freund in der Klinik anrief, was in so einen Fall zu tun ist, konnten uns diese auch nicht richtig weiterhelfen. Eine Neuaufnahme in die Klinik würde nochmals ein paar hunderte Euro kosten. Das war finanziell im Anschluss nicht tragbar. Also fuhren wir in das nächstgelegene Krankenhaus. Dort wurde festgestellt, dass die Medikamente zur Narkose und deren Folgen noch nicht komplett abgebaut waren. Nach 3 Tagen und mehreren Infusionen wurde ich dann auch dort entlassen. Was mich dort allerdings noch mehr überraschte war, dass die Ärzte im Krankenhaus mich fragten, ob ich wirklich eine Verkleinerung habe, da es nicht danach aussieht. Da bekam ich dann schon die ersten Zweifel.

Nach 4 Monaten, probierte ich die ersten BHs in einem Fachgeschäft an und habe mich nochmal ausführlich über meine „neue“ Größe beraten lassen – das enttäuschende Endergebnis 70F!
Daraufhin war ich sprachlos und machte sofort nochmal einen Termin bei Hr. Dr. Rösken aus. Als ich dann bei Ihm saß und Ihm mein Problem schilderte, war er schon sehr genervt und meinte, ich soll froh sein, dass meine Brüste so schön aussehen und alles gut verheilt. Außerdem lege das am Hersteller der BH´s und an der Beratung. Dann sagte er noch ironisch, dass er beim nächsten Kontrolltermin gerne BH´s zum anprobieren mitnehmen könne. Ich fühlte mich sehr missverstanden und nicht ernst genommen. Nach diesem Termin vertröstete er mich wieder und meinte, da sei noch eine Schwellung da.

Nach einem halben Jahr hatte ich bei meinem Hausarzt einen Termin. Dort wurde die Brust und deren Wundheilung begutachtet. Dort wurde mir mitgeteilt, dass definitiv keine Schwellung mehr vorhanden ist.

Ziel dieses Eingriffs sollte der sein, dass meine schwere Brust verschwindet und auch die damit verbundenen Rückenbeschwerden. Es ging mir im Grunde nicht um die Ästhetik der Brust selbst, sondern um meine Gesundheit!

Ich fieberte dieser OP fast ein Jahr entgegen. Die kompletten Kosten von 8.000€ und darüber hinaus finanzierte ich mir von meinen eigenen Ersparnissen. Auch den Urlaub legte ich zum Wohle dieser OP entsprechend zurecht.

Natürlich sicherte sich die Klinik vor derartigen Eingriffen mit einem Behandlungsvertrag ab. Die Tatsache, dass meine geforderte Brustgröße nicht einmal im Ansatz erreicht wurde, stellt für mich eine Nichterfüllung des Vertrages dar. Alles was wohl augenscheinlich geschah, ist eine Bruststraffung.

Hannes S.